wichtig ist mir nicht : den rahmen zu sprengen, unbedingt das neue, witzige und intelligente zeitgenoessische werk zu schaffen.
worum es mir stattdessen geht: mich ueberraschen und leiten zu lassen, von zwei dingen... meinem unterbewussten und einem stueck
konkreter materie.
wenn beide aufeinandertreffen und ich genug zeit habe, kann ein dialog entstehen, der nicht zurechtgelegt und geplant ist, sondern der
seinen eigenen regeln folgt, ein prozess der um so spannender und befriedigender ist je weniger er vorhergesehen und mir selbst
bekannt ist.
skulpturen und objekte entstehen so aus einem subtilen gleichgewicht von <mind and matter>, nur wenn beide sich gegenseitig
respektieren gelingt eine ueberzeugende neue einheit.